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Die Wildnis (im folgenden auch als Natur betrachtet) als eine Landschaft, die Gott schuf bzw. entstehen ließ,
hat Wert an sich UND hat Wert für uns Menschen!

Wie auch wir Menschen muss die Wildnis diesen Wert uns gegenüber nicht beweisen. Sie HAT schlicht und ergreifend Wert. Die Wildnis IST wertvoll. Nicht nur für uns Menschen, denn wir Menschen sind nicht alleine der Maßstab, sondern auch für sämtliche Lebewesen auf diesem Planeten. Wir Menschen brauchen zahlreiche wilde Pflanzen und Tiere zu unserem Überleben und zwar zwingend! Daher auch der Kampf um die Artenvielfalt, denn die Monokulturen dieser Welt bergen große Risiken für unser Überleben!

Wir Menschen brauchen die Wildnis. Die Wildnis aber braucht uns Menschen nicht (um zu überleben).

 

Wert_von_Wildnis_Beispiel_Ameisen

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Für Leser, die mehr wissen wollen:

Dass wir von der Wildnis existentiell abhängig sind beweist alleine schon das beständig neue Wiedereinkreuzen von genetischen Eigenschaften des wilden Getreides in unsere so hochgezüchteten Getreidesorten ohne die wir Menschen bislang die Gefahren des Schwarzrosts o.a. menschheitsgefährdender Schädlinge nicht überlebt hätten. Diese Gefahr ist jedoch auf Dauer niemals gebannt, denn diese Schädlinge passen ebenfalls ihre genetischen Eigenschaften an und wir Menschen müssen permanent dran bleiben, um neue Lösungen mit Hilfe der Pflanzen und Tiere der Wildnis zu finden und das auch noch in Windeseile bevor ein Schädling sich global verbreitet und unsere Existenz als Menschheit gefährdet! Die Abwehr dieser Gefahren geschieht mithilfe von Wissenschaftlern oft ohne dass die Mehrheit der Bevölkerung dies erfährt. Gott sei Dank ist es seit der Kartoffelfäule (Phytophtora infestans) 1845/46 in Irland bis zur Abwehr des Schwarzrost Ug99 (entdeckt im Jahr 1999) bislang immer wieder gelungen (Quelle: http://www.agrarheute.com/getreideschwarzrost-biowaffe?suchbegriff2=Getreideschwarzrost). Dasselbe gilt für Mais und Reis, die mit Weizen zusammen mehr als 90 % der Weltbevölkerung ernähren (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Getreide).

Das alleine ist es schon wert, dass wir auch inmitten unserer Industriegesellschaft selbst kleine Landschaften so schützen, dass die darin ablaufenden natürlichen Prozesse nicht von uns Menschen gefährdet sind und Pflanzen wie Tieren ein Überleben ermöglicht, die wir später womöglich zu unserem Überleben benötigen.

Solch eine "Minimaleinstellung" reicht jedoch der Menschheit auf Dauer nur um knapp am Aussterben vorbei zu gelangen. Wenn wir qualitativ hochwertig leben wollen müssen wir der Wildnis mehr Platz geben und als Menschheit bereit sein weniger Lebensraum einzunehmen. Dies kann nur bedeuten, dass wir als Menschheit global gesehen auf friedliche Art und Weise weniger werden müssen (auf dem Stand der Weltbevölkerung von heute betrachtet) bis wir gegenüber der Wildnis ein lebenswertes Gleichgewicht wiederhergestellt haben. Hierbei müssen wir als Industriegesellschaften der 1. Welt mit gutem Beispiel vorangehen und auch den Menschen der 2. und 3. Welt mit aktiver Hilfe und Rat beistehen. Erst wenn wir dies glaubhaft vorleben werden die Menschen der 2. und 3. Welt unserem Beispiel folgen.

 

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Leider gibt es in der Naturwissenschaft keine allgemein anerkannte Definition von Wildnis.

Daher verwenden wir von SW folgende Definition:

Wildnis sind kleine oder größere Landschaften, die geeignet sind, dass natürliche Prozesse ablaufen bzw. wiederhergestellt werden können. Aus diesen hält sich der Mensch mit Siedlungen oder Eingriffen konsequent raus.

Wildnis_Beispiel_Fulufjaellet

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Für Leser, die mehr wissen wollen:

Als Erklärung zur Entstehung des Wildnisbegriffs dient folgender Ausschnitt zur genaueren Definition von Wildnis aus einer Webseite des Verschönerungsvereins für das Siebengebirge (VVS), dem ältesten Naturschutzverein Deutschlands (seit 1869) zum Thema Wildnis (Quelle: http://www.naturpark-siebengebirge.de/Wildnis.htm):

Beginn des Ausschnitts vom VVS:

 

In der wissenschaftlichen Diskussion besteht keinerlei Einvernehmen über den Wildnisbegriff, dessen Vieldimensionalität R.Nash (1982) deutlich beschreibt. B.Jessel (1997) und E.Brouns (2003) lehnen eine ausschließliche Anwendung der IUCN-Definition eines Wildnisgebietes ab „Ein großräumiges Gebiet, das seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat, eine weitgehend ungestörte Lebensraumdynamik und biologische Vielfalt (Biodiversität) aufweist, in dem keine ständigen Siedlungen sowie sonstige Infrastrukturen mit gravierenden Einfluss existieren und dessen Schutz und Management dazu dienen, seinen ursprünglichen Charakter zu erhalten.“ Eine Anwendung nur dieser Definition von Wildnisgebieten berge die Gefahr, kleinere Wildnisinseln in siedlungsnahen Gebieten auszugrenzen. So hänge das Entstehen von Wildnis im klein gekammerten Europa nicht von der Großräumigkeit eines Gebietes ab. Gerade in der Nähe bevölkerungsreicher Regionen ist die Einrichtung auch kleinerer Wildnisgebiete äußerst sinnvoll, um sie als Kontrast zu zivilisatorischer Ordnung und Prägung erlebbar zu machen.

Dieser Auffassung neigen das europäische Parlament in einem im Februar 2009 verabschiedeten Bericht und in die Prager Konferenz der EU im Mai 2009 zu, wenn sie Wildnis in Europa in Anlehnung an IUCN-Kriterien auch definieren als: Kleinere, fragmentierte Landschaften, deren ökologische Rahmenbedingungen (noch) geeignet sind oder soweit wiederhergestellt werden können, dass natürliche oder naturnahe Entwicklungsprozesse weiterhin oder zukünftig ablaufen können und in denen keine ständigen Siedlungen sowie sonstige Infrastrukturen mit gravierendem Einfluss existieren und eine Wiederherstellung von Wildnis fordern.

In der Tat stellen Wildnisgebiete sowohl in der Idee als auch im Erscheinungsbild einen Kontrapunkt zur Zivilisation dar: Indem wir menschliche Eingriffe auf solchen Flächen unterlassen, kann sich die Natur eigenständig in ihrer ganzen Dynamik entfalten, können Entwicklungen und Prozesse ablaufen, die sich unserem Planen, Handeln und unseren Prognosen entziehen. Wildnis sind danach Gebiete, die wir bewusst aus der Begehrlichkeit unseres Wollens heraushalten, wo wir unsere auf Nutzbarkeit gerichtete Einflussnahme beenden und möglichst ungestörte Ablaufe zulassen.

 

Ende des Ausschnitts vom VVS

 

 

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Auf Wunsch von Interessenten haben wir einige Fotos aus der Arbeit in Doupost (Ju'hoansi Buschmann Dorf ca. 60 km von Doupost entfernt) zusammengestellt. Ein Teil der Fotos stammen von Marc und Doro Heinzelmann von www.landy2go.de, ein anderer Teil von Eljakim Seemann.

Die Geschichte dieser Arbeit lesen Sie bitte nach unter http://www.simply-wilderness.com/index.php/entwicklungshilfe-menu-de

Hier die Fotos. Die Fotos wechseln selbständig oder Sie klicken auf die kleinen schwarzen Pfeile links und rechts auf den Fotos (wo hell genug erkennbar):

Herzliche Grüße

Euer / Ihr Kim Seemann (Geprüfter Wildnisführer IWV und DiKA-Kanuguide) und Daniela Seemann (Internationale Management Assistentin)

Euch bzw. Ihnen gilt ein ganz herzliches Dankeschön für alle ihre Unterstützung!

 

 

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Ehrlich gesagt war dieses Thema überhaupt nicht auf meinem Radar als es mich voll erwischt hat!

Im Januar 2014 brachte ich unseren jüngsten Sohn (2014: 17 Jahre) nach Namibia, da er dort ein Jahr auf einer Farm verbrachte. Da dachte ich mir: wenn ich schon nach Namibia reise steige ich ja nicht gleich wieder in den Flieger und dreh um. Wenn ich schon da bin reise ich noch ein paar Tage. Ich fragte die Farmleitung ob es interessante Menschen gäbe, die ich kennen lernen könnte. Sie gaben mir die Kontaktdaten eines Buschmann-Pastors namens Gerrie aus Tsumkwe im Buschmannland Namibias an der Grenze zu Botswana. Ich rief Gerrie an und wir vereinbarten uns auf ein Treffen. Gerrie brachte mich mit seinem Bruder Coma, einem Jäger zusammen, der Leiter eines kleinen Dorfes (ca. 60 Bewohnter) ist, das 45 min. Autofahrt entfernt von Tsumkwe am Rand des Naturschutzgebiets Nyae Nyae inmitten der Kalahari liegt.

Foto_Coma

Foto_Coma_und_Xam_Chau

Links im Bild: Coma, der Jäger und Handwerker              Rechts im Bild (von rechts): Xam Chau, Gartenverantwortlicher; Coma, mein Übersetzer; Kim Seemann

Die Menschen dort nahmen mich so gastfreundlich auf und teilten alles mit mir, dass mir nach 4 Tagen dämmerte, dass ich nicht so sang- und klanglos einfach gehen konnte. Die Tage der Jagd mit den Männern, das Erzählen am Lagerfeuer, das Fußballspielen und Zuhören auf ihre Nöte und Freuden, Sorgen und Hoffnungen brachten mich diesen Menschen näher. Und es sind wunderbare Menschen! Obwohl ihre Geschichte eine unglaublich traurige Geschichte voll von Vertreibung, Verfolgung, Benachteiligung und Kampf um ihre Heimat ist sind diese Menschen immer noch fröhlich und gastfreundlich. Ja, sie haben sich sogar eine kindliche Freude bewahrt. Ihre Begeisterungsfähigkeit und Freude am Leben haben mich angesteckt!

Als ich ihre Lebenssituation bedachte wurde mir bewusst, dass sie Hilfe verdient haben. Aber ähnlich wie die Indianer Nordamerikas leben sie in einer Art Reservat und haben sich auch an die Lebensmittellieferungen der Regierung gewöhnt, d.h. es braucht auch ein Umdenken und eine unternehmerische Entschlossenheit damit sie aus ihren Abhängigkeiten heraus und in politische und wirtschaftlich-soziale Selbständigkeit kommen.

Doch als ich die Größe und Schwierigkeiten dieser Veränderungen so anschaute kam mir auch gleich der Zweifel: Was kann ich als Wildnisführer schon groß bewegen in Sachen Entwicklungshilfe? Ist diese Aufgabe nicht gleich mehrere Nummern zu groß für mich? Trotz aller Zweifel setzte ich mich am Ende der Reise im Januar 2014 mit den Ältesten des Dorfes zusammen und fragte sie: Was wollt ihr an eurem Leben ändern? Schnell kristallisierten sich folgende Bereiche heraus:

1. Vergrößerung des bisher kleinen Dorfgartens (ca. 15 x 30 m) und gezielte Ausbildung betr. Landwirtschaft mit dem Ziel der Selbstversorgung des Dorfes
2. Anpflanzen neuer Bäume für ein besseres Mikroklima
3. Anschaffen eines neuen Wassertanks um die Versorgung des Dorfes sicherzustellen wenn mehr Wasser für die Landwirtschaft gebraucht wird
4. Förderung und Ausbildung für die HandwerkerInnen des Dorfes betr. regional funktionierender Angebote (z.B. Sattelbau, Tankreinigung, Kleider- und Schuhherstellung u.a.m.)
5. Bau eines einfachen Campingplatzes, damit Gäste und Touristen im Dorf übernachten können und nicht nur in der Lodge in Tsumkwe 45 min. entfernt mit dem Ziel eine weitere Einnahmequelle für das Dorf zu errichten.

Zuhause veranstaltete ich Reiseabend um Reiseabend und brachte mithilfe der Christlichen Männerbewegung (CMB) um Hans-Peter Rösch, aber auch durch Einzelspenden von Freunden die ersten 300 Euro zusammen. Im Oktober 2014 reiste ich noch einmal nach Namibia, zum einen um meinen Sohn zu besuchen und 10 Tage mit ihm durch Namibia zu reisen, aber auch um das gesammelte Geld für die Buschmänner in die richtigen Dinge zu investieren!

Bitte schaut euch bzw. schauen Sie sich folgende Bilder an: 

a) Bilder der September-Reise 2015: http://www.simply-wilderness.com/index.php/touren/touren-foto-galerie?id=287
b) Bilder der Oktober-Reise 2014: http://www.simply-wilderness.com/index.php/touren/touren-foto-galerie?id=251
c) Bilder der Januar-Reise 2014: http://www.simply-wilderness.com/index.php/touren/touren-foto-galerie?id=196

Coma und sein Sohn bauen einen Zaun für den Dorfgarten 26 Bäume wurden geplanzt So könnte ein Kindergarten für die Buschmänner aussehen

Ja, wir haben einen ersten Teil geschafft!
1. Die Handwerker haben die ersten einfachen Werkzeuge und Materialien bekommen (Okt. 2014).
2. Wir haben den Garten um den Faktor 4 vergrößert (Okt. 2014).
3. Wir haben mehr als 20 Bäume gepflanzt (Okt. 2014).
4. Unsere Freunde Marc & Doro Heinzelmann von www.landy2go.de haben einen gebrauchten 10.000 Liter Wassertank geholfen im Dorf aufzustellen (Dez. 2014). Dieser Tank ist jetzt (Sept. 2015) voll und dient als Puffer für alle Wasserleitungen.
5. Der Campingplatz ist rausgesucht, gesäubert und das Mauern der Grillstellen hat begonnen (Okt. 2014). Im Jahr darauf (Sept. 2015) haben wir voller Stolz gesehen, dass die Buschmänner mit Natursteinen den Platz umrundet und Stellplätze markiert haben.

Aber es gibt noch viel zu tun! Wir wollen 2016 folgende Dinge anpacken und benötigen neben Geldern v.a. qualifizierte Ausbilder, die Know-how weitergeben und zwar für:
1. Die Erweiterung des Campingplatzes als Einnahmequelle für die Buschmänner: benötigt werden Wasser-Rohrleitungen, Duschen und Toiletten.
2. Den Bau eines Kindergartens im Dorf, der auch für die Dörfer drum herum offen ist mit der Perspektive daraus eine staatliche Schule auszubauen. Es gibt bereits 30 Kinder, die gerne in diese Vorschule gehen würden! Wir haben dazu einen Förderantrag bei der Deutschen Botschaft in Windhoek gestellt und warten auf Antwort bis ca. November 2015 mit einem möglichen Start der Bauarbeiten im Januar 2016.
3. Die Anbindung eines 2. Wasserlochs (bereits vorhanden) mit dem Anschluß einer 2. Solarpumpe, da die 1. Solarpumpe nicht ausreicht um die Versorgung der Menschen, des Viehs UND des Gartens für die gesamte Pflanzsaison sicher zu stellen. Um die Versorgung der Menschen und Tiere nicht zu gefährden und um eine redundante Lösung zu haben gehen wir hier auf eine 2. Pumpe.

Mein Wunsch an dich bzw. Sie ist es, dass du bzw. Sie doch einmal mit in dieses schöne Land Namibia kommen und die Buschmänner selbst kennen lernen! Wer Interesse hat kann z.B. eine Safari-Reise (auch mit Hilfseinsatz möglich) zu den Buschmännern bei uns buchen! Die Reisetermine der Saison findet ihr hier.

Wer gerne etwas für diese Arbeit geben will kann uns kontaktieren und wir leiten materielle wie finanzielle Hilfen gerne an die Buschmänner weiter!

Übrigens: wir geben mehr als 10 % unserer Einnahmen mit Wildnistouren an die Entwicklungshilfe für Buschmänner in Namibia!

Herzliche Grüße

Euer / Ihr Kim Seemann (Geprüfter Wildnisführer IWV und DiKA-Kanuguide) und Daniela Seemann (Internationale Management Assistentin)

Euch bzw. Ihnen gilt ein ganz herzliches Dankeschön!

 

 

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Wenn Sie daran interessiert sind unsere Entwicklungshilfe unter den Buschmännern zu unterstützen so können Sie dies auf verschiedene Arten tun.

Sollten Sie sich zuerst ein Bild über unsere Arbeit machen wollen so lesen Sie doch bitte unsere Geschichte unter http://www.simply-wilderness.com/index.php/entwicklungshilfe-menu-de.

Sollten Sie dazu gerne Fotos über diese Arbeit sehen so finden Sie diese unter http://www.simply-wilderness.com/index.php/entwicklungshilfe-menu-de/foto-galerie-buschmaenner.

Sie können uns aktuell wie folgt unterstützen:

1. Teilen Sie unsere Anliegen mit ihren Freunden und Bekannten im persönlichen Gespräch und geben Sie diesen die Zeit sich persönlich ein Bild davon zu machen so dass sich jeder freiwillig entscheiden kann. Gerne können Sie sich bzw. ihre Freunde und Bekannten mit uns in Verbindung setzen wenn Fragen bestehen.

2. Kommen Sie doch - wenn möglich - selbst einmal mit auf eine Reise zu den Buschmännern und überzeugen Sie sich vor Ort von der Wirkung unserer Arbeit. Wer möchte kann auch gerne vor Ort praktisch mit anpacken (z.B. im Garten, in der Werkstatt, auf dem Campingplatz o.a.). Gerne können Sie sich dazu die folgenden Bilder der letzten Reisen anschauen:

a) Bilder der September-Reise 2015: http://www.simply-wilderness.com/index.php/touren/touren-foto-galerie?id=287
b) Bilder der Oktober-Reise 2014: http://www.simply-wilderness.com/index.php/touren/touren-foto-galerie?id=251
c) Bilder der Januar-Reise 2014: http://www.simply-wilderness.com/index.php/touren/touren-foto-galerie?id=196

Die Reisetermine der Saison finden Sie hier.

3. Wir freuen uns natürlich auch über finanzielle Spenden, die Sie gerne mit einem der folgenden konkreten Spendenzwecke verbinden können. Materielle Spenden nehmen wir nur entgegen wenn sinnvoll einsetzbar, z.B. wenn wir sie sinnvoll gebrauchen können und die Transportkosten nicht höher sind als die Anschaffung in Namibia selbst.

Spendenzwecke: Wir wollen in den kommenden Monaten folgende Dinge anpacken und benötigen neben Geldern v.a. qualifizierte Ausbilder, die Know-how weitergeben (was uns u.U. sogar einen Nachlass auf unsere Namibia-Reisen wert ist) und zwar für:

1. Die Erweiterung des Campingplatzes als Einnahmequelle für die Buschmänner: benötigt werden Wasser-Rohrleitungen, Duschen und Toiletten.
2. Den Bau eines Kindergartens im Dorf, der auch für die Dörfer drum herum offen ist mit der Perspektive daraus eine staatliche Schule auszubauen. Es gibt bereits 30 Kinder, die gerne in diese Vorschule gehen würden! Wir haben dazu einen Förderantrag bei der Deutschen Botschaft in Windhoek gestellt und warten auf Antwort bis ca. November 2015 mit einem möglichen Start der Bauarbeiten im Januar 2016.
3. Die Anbindung eines 2. Wasserlochs (bereits vorhanden) mit dem Anschluß einer 2. Solarpumpe, da die 1. Solarpumpe nicht ausreicht um die Versorgung der Menschen, des Viehs UND des Gartens für die gesamte Pflanzsaison sicher zu stellen. Um die Versorgung der Menschen und Tiere nicht zu gefährden und um eine redundante Lösung zu haben gehen wir hier auf eine 2. Pumpe.

Gerne könen Sie für eine Spende einen der drei vorgenannten fett markierten Stichworte als Verwendungszweck angeben. Falls Sie dies freilassen wollen tragen sie nichts beim Verwendungszweck ein. Bei Paypal schreiben Sie den Verwendungszweck bitte in die Hinweise für den Spendenempfänger auf der 2. Seite von Paypal.

Sie können entweder:

a) Online via Paypal spenden: dazu bitte auf den Button "Spenden" klicken

b) mit einer ganz normalen Überweisung auf unser Spendenkonto mit der Kontonummer 866915008 und der Bankleitzahl 66091200 bei der Volksbank Ettlingen (alternativ verwenden Sie die IBAN DE23660912000866915008), Empfänger: Eljakim Seemann

Hinweis: bei Einsatz von Paypal (Weg a) werden von der Spende geringfügige Gebühren vonseiten Paypal abgezogen. Mehr dazu unter https://www.paypal.com

Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass wir Ihnen dafür keine Spendenbestätigungen ausstellen können und dass die Spendenquittung von Paypal nicht bei der Steuererklärung geltend gemacht werden kann. Ihre Spende stellt eine Schenkung im gesetzlichen Sinne dar. Sie spenden nicht an Simply Wilderness als Firma sondern an Eljakim Seemann als Privatmann. Ich stehe dafür mit meinem Namen, dass von ihrem Spendenbetrag nichts abgezogen wird außer evtl. Kosten, die uns durch Paypal oder Bankgebühren entstehen. Danach geht das Geld vollständig seinem Verwendungszweck zu ohne bürokratische Abzüge.

Herzliche Grüße

Euer / Ihr Kim Seemann (Geprüfter Wildnisführer IWV und DiKA-Kanuguide) und Daniela Seemann (Internationale Management Assistentin)

Euch bzw. Ihnen gilt ein ganz herzliches Dankeschön!

 

 

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Unser Team

Guiding: Eljakim Seemann, Geprüfter Wildnisführer
Ausbildung beim Internationalen Wildnisführer Verband,
Dipl.-Betr.wirt (BA), Jahrgang 1970.

Organisation: Daniela Seemann,
Messe- und Kongress-Managerin (IHK),
Internationale Management Assistentin, Jahrgang 1971.

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